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8 Kommentare

  1. Liebe Luisa,

    das ist ja eine tolle Idee (mal wieder – ich habe das Gefühl, ich schreibe das unter jeden Post, wenn ich kommentiere)! 🙂

    Ich liebe diese handgemachten Keramik-Becher auch sehr und habe mich schon immer gefragt, wie so eine Glasur wohl zustande kommt. Dass es mitunter so einfach sein kann, hätte ich mir im Traum nicht ausgemalt (mein heimlicher: Töpfern lernen). Ich danke dir für die Inspiration – und hoffe, ich finde bald eine ruhige Minute, um das auszuprobieren.

    Liebe Grüße
    Jenni

    1. Hallo liebe Jenni,

      Genauso ging es mir auch, ich wusste nicht, wie man diese Glasuren selber macht, und hab dann einfach losgelegt 🙂 Du musst es unbedingt mal ausprobieren, ist wirklich ganz einfach. Wenn ich es jetzt noch mal machen würde, dann würde ich den Becher auch eher nur zur Hälfte mit der schwarzen Glasur versehen, aber das ist dann Geschmackssache 🙂

      Ganz liebe Grüße!

  2. Hallo Luisa,
    danke für die diese tolle Idee und die einfache Anleitung. Da schmeckt der Kaffee oder Tee bestimmt nochmal so gut. Das Projekt ist gleich auf meine To-Do-Liste gehüpft.
    VG, Birgit

  3. Hallo Luisa,

    auch wenn du deinen Blog mit “Schere, Leim, Papier” betitelt hast, ist gerade Keramik oder auch Ton ein tolles Material zum Basteln und zum Arbeiten. Wir haben Zement und die Zementfliese wieder entdeckt und haben auch hier spannende Kreationen für die aktuelle Zeit mit Vorlagen aus dem Jugendstil erschaffen. Besonders gefallen an deinem Tutorial haben die ehrliche Beschreibung über nicht ganz geplante “Zwischenfälle” und umso erstaunlichere Ergebnisse. Keep on your great work. In diesem Sinne, liebe Grüße und bis bald wieder.

    Patrick