Schmuck basteln: DIY Armbänder im Surfer Style
Schmuck basteln im Sommer – mit Miniatur Surfbrettern
Du liebst das Surfen & willst es gerne auch allen zeigen? Ich zeige dir, wie du passenden Schmuck basteln kannst: Mit etwas Modelliermasse entsteht im Handumdrehen ein Armband im Surfer Stil – mit Miniatur Surfboard!
Wer von euch macht auch am liebsten Urlaub am Meer? Im Sommer verbringe ich unheimlich gerne Zeit an der Atlantikküste. Bis vor kurzem fand ich einfach die Landschaft traumhaft schön. Seit ich nun diesen Sommer mit dem Surfen begonnen habe, ist auch dies für mich ein Grund, warum ich meinen Urlaub hier sehr gerne verbringe. Inspiriert vom Wellensport habe ich mir für den Frosch Blog für diesen Monat eine Anleitung ausgedacht, wie sich mit dem Surf-Motiv auch ein hübscher DIY Schmuck basteln lässt. Aus Modelliermasse, Acrylfarbe und etwas Baumwollkordel habe ich filigrane Armbänder mit Miniatur Surfbrettern selber gemacht, die jedes Surfer-Herz höher schlagen lassen.
Surfbrett Armbänder selber machen
Die Umsetzung ist eigentlich ganz einfach. Etwas Modelliermasse wird dünn ausgerollt, die Surfbrett Form wird mit einer stumpfen Nadel angezeichnet und mit dem Skalpell vorsichtig ausgeschnitten. Dann wird die Mittellinie mit der stumpfen Nadel eingeritzt, zwei Löcher mit einer spitzen Nadel gestochen, anschließend müssen die kleinen Bretter trocknen. Jetzt nur noch nach Belieben mit Acrylfarbe gestalten, kleine Biegeringe durch die Löcher führen und auf eine Baumwollkordel auffädeln. Die Enden der Kordel mit einem Englischen Knoten fixieren, fertig ist der DIY Schmuck!
Die vollständige Anleitung auf dem Frosch Blog findet ihr HIER.
Gefällt euch die Idee? Ich habe mir direkt zwei Armbänder gebastelt – dann kann ich das eine beispielsweise noch weiter verschenken, denn auch als kleine DIY Geschenkidee machen sich die Armbänder bestens.
Wenn ihr auf der Suche nach weiteren DIY Ideen für den Sommer seid, dann schaut mal HIER. Und wenn ihr in Zukunft keine neuen Projekte von mir verpassen wollt, dann folgt mir doch auf Facebook oder Instagram!
Ein Kommentar